Prof. Dr. Alexander Filipović im Porträt

Prof. Dr. Alexander Filipović, Leiter des zem::dg Foto: SJ-Bild, Leopold Stübner

Die aktuelle tv diskurs stellt Prof. Dr. Alexander Filipović in einem ausführlichen Porträt vor. In dem Artikel schildert Autor Alexander Grau nicht nur, wie der Leiter des zem::dg seine Leidenschaft für den Gegenstandsbereich der Medienethik fand, sondern auch, welche Perspektiven er auf aktuelle Fragestellungen und Problembereiche hat:

Inwieweit dürfen Journalisten etwa Partei ergreifen? Wie ist Öffentlichkeitsarbeit aus medienethischer Sicht zu bewerten und welche Funktion hat sie für die Gesellschaft?

Fragen wie diesen geht der Artikel nach und zeichnet dabei die persönlichen Sichtweisen des Medienethikers nach. Dass diese keine konkreten Handlunganweisungen beinhalten, sondern vielmehr verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, liegt in seinem Selbstverständnis als Wissenschaftler und Ethiker begründet: „Es ist so etwas wie ein Credo der ethischen Arbeit, dass der Ethiker kein Politiker ist. Er kann und soll Kriterien für mögliche Handlungsoptionen
an das Ende seiner Analyse stellen. Ob diese dann aber umgesetzt werden oder wie, ist nicht mehr Sache des Wissenschaftlers, sondern bleibt der Politik überlassen, die demokratisch legitimiert ist.“

Das vollständige Porträt finden Sie auf der Internetseite der Zeitschrift tv diskurs.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.