Wer wir sind
Das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg) ist aktiv im Bereich ethische Digitalisierungsforschung, Bildung/Weiterbildung und öffentliche Debatte. Partner sind Unternehmen, Universitäten, Schulen, Bildungswerke und NGOs. Mit seinen Aktivitäten setzt sich das Zentrum für eine zeitgemäße Medien-, Kommunikations- und Digitalisierungsethik ein. Dabei stehen die menschlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung im Fokus. Das zem::dg ist eine Kooperation der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Hochschule für Philosophie München.
Neu erschienen
Öffentlich-rechtliche Medien
Schwerpunktthema der Ausgabe 2/2024 der Zeitschrift „Communicatio Socialis“
Sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen europäischen Ländern stehen öffentlich-rechtliche Medien unter Druck. Die Digitalisierung hat Produktionsprozesse verändert und die Medienlandschaft verändert sich stark durch neue Ausspielwege und Anbieter. Öffentlich-rechtliche Medien sind herausgefordert, sich im Rahmen ihres Auftrags weiterzuentwickeln und den digitalen Wandel in ihrer eigenen Organisation voranzutreiben, um relevant zu bleiben – vor allem für junge Menschen.
Die aktuelle Ausgabe der medienethischen Zeitschrift Communicatio Socialis untersucht dieses Spannungsfeld. Dabei widmet sie sich der Frage, wie die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien aussieht, wie Produktions- und Distributionsprozesse an die neuen Herausforderungen angepasst werden und ihre Relevanz sowie Unabhängigkeit sichergestellt werden kann.
Schwerpunktthema der Ausgabe 2/2024 der Zeitschrift „Communicatio Socialis“
Sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen europäischen Ländern stehen öffentlich-rechtliche Medien unter Druck. Die Digitalisierung hat Produktionsprozesse verändert und die Medienlandschaft verändert sich stark durch neue Ausspielwege und Anbieter. Öffentlich-rechtliche Medien sind herausgefordert, sich im Rahmen ihres Auftrags weiterzuentwickeln und den digitalen Wandel in ihrer eigenen Organisation voranzutreiben, um relevant zu bleiben – vor allem für junge Menschen.
Die aktuelle Ausgabe der medienethischen Zeitschrift Communicatio Socialis untersucht dieses Spannungsfeld. Dabei widmet sie sich der Frage, wie die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien aussieht, wie Produktions- und Distributionsprozesse an die neuen Herausforderungen angepasst werden und ihre Relevanz sowie Unabhängigkeit sichergestellt werden kann.